Postalesio (SO), im Valtellina.
Die Arbeit im Weinberg folgt dem Rhythmus und den Launen der
Natur, die Trauben reifen langsam.
Davon habe ich mich inspirieren lassen: Mit gefiel die Idee, dass die Nebbiolo-Trauben, um die wir uns sorgfältig kümmern, wenn sie noch am Stock hängen, sich auch weiter in einem nicht zu kontaminierten Ambiente und so natürlich wie möglich entwickeln können.
Technologisch ist es heute möglich, ein hohes Qualitätsniveau zu erzielen und dabei gleichzeitig den Rohstoff, die damit Arbeitenden und die Umwelt zu schützen. Deshalb habe ich mich dazu entschlossen, dem Protokoll der Energiezertifizierung CasaClima Wine zu folgen.
Die neue Kellerei CasaClima Wine befindet sich in Postalesio im Valtellina. Inmitten von Weinbergen gelegen, blickt sie auf die Gipfel der Bergamasker Alpen (Alpi Orobie).
Von draußen gesehen wirkt sie sehr einfach: ein bordeauxfarbener Quader, im Inneren ist sie dagegen äußerst komplex. Entwickelt mit dem Ziel, die Trauben über drei Ebenen durch freien Fall zu verarbeiten, hat sie eine Gesamtfläche von 3.000 qm: in der obersten Etage erfolgen Antrocknen und Mahlen der Trauben, auf der mittleren die Gärung und im Untergeschoss der Ausbau der Weine.
Unsere Kellerei ist so energieeffizient, dass man sie mit
einem Eiswürfel kühlen und mit einem Streichholz heizen
kann.
Das lässt sich nicht leicht erklären, ich kann aber dazu sagen,
dass man es spürt und es uns besser leben lässt.
Die historische Kellerei Mamete Prevostini in Mese und das Restaurant Crotasc haben Ja gesagt zum ersten italienischen Aufladenetz für elektrische Mobilität.
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